Project
Im kompakten Duo durch musikalische Welten: Was die Klarinette Lachendes, Seufzendes und Krächzendes ausdrückt, untermalt das Akkordeon mit weichen, kristallklaren Klängen oder kontert mit virtuos und rhythmisch verspielten Melodien.
Seit 2015 spielt das Moritz Weiß Klezmer Trio aus der Steiermark zusammen und verwebt dabei gekonnt und auf hohem künstlerischen Niveau seine eigene Interpretation der jüdischen Musiktradition des Klezmer mit Elementen aus Jazz, Pop, Klassik und eigenen Kompositionen.
Die aus Wien kommende jiddische Sängerin Isabel Frey widmet sich dem sogenannten New Yiddish Song — der Kontinuität des jiddischen Liedes und deren zeitgenössischer Interpretation als Solistin oder im Trio.
Das Gesangs-Duo hat sich einem besonders intimen Genre verschrieben: dem jiddischen Volkslied mit einem Fokus auf Sozialkritik, Frauen- und Menschenrechte in neuen, zweistimmigen a-cappella Arrangements.
Stück für Stück erweitert sich das mitreißende Moritz Weiß Klezmer Trio durch musikalische Freundschaften zu einem großen Klangkörper und lässt dabei Traditionelles auf Innovatives treffen. Eine facettenreiche und mitreißende Metamorphose vom Trio zum Orchester.
Klezmer trifft in einer neuen Komposition von Moritz Weiß auf Hildegard von Bingen. Eine mehrsätzige Kantate im Sinne eines interkulturellen Dialoges für Vokalensemble, Solist:innen, Klarinette, Viola da Gamba, Gitarre und Kontrabass.
Das Styrian Klezmore Orchestra widmet sich einem innovativen Ansatz des Zusammenspiels im großen Klangkörper. Im Spannungsfeld moderner und traditioneller Ideen erkundet das professionelle Großformat mit über 20 Musiker:innen eine facettenreiche Stilistik zwischen Klezmer, Balkan, jiddischer, ost- und südosteuropäischer Musik.